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Fakten über die Gemeine Altmärkische Wische, Sachsen-Anhalt, Deutschland
Die Gemeine Altmärkische Wische ist eine kleine Gemeinde im Landkreis Anhalt-Bitterfeld in Sachsen-Anhalt, Deutschland. Sie liegt etwa 25 Kilometer südwestlich von Halle (Saale).
Die Gemeinde hat knapp 2.500 Einwohner und umfasst die vier Ortsteile Beicha, Bruckdorf, Gorgast und Reuden.
Die Geschichte der Gemeinde reicht bis ins 13. Jahrhundert zurück. Im Mittelalter gehörte der Ort Beicha zum Territorium des Damenstifts Kißleberode, das 1372 erstmals erwähnt wurde. In den folgenden Jahrhunderten wechselte der Besitz mehrmals, bis 1815 im Rahmen der Napoleonischen Kriege das Königreich Preußen die Herrschaft übernahm.
Heute ist die Gemeinde Altmärkische Wische vor allem ein beliebtes Naherholungsgebiet. Der Ortsteil Beicha ist besonders bekannt für seinen großen Teich, der auch als See bezeichnet wird. Im Sommer finden hier regelmäßig Veranstaltungen statt, wie der traditionelle Fischermarkt im August.
Außerdem ist die Gemeine Altmärkische Wische auch ein Zentrum für den Weinanbau in der Region. In den letzten Jahren sind zahlreiche neue Weingüter hinzugekommen, die verschiedene Sorten vom einheimischen Spätburgunder bis hin zu fruchtigen Weißweinen anbieten.
Was ist ein Auszug aus dem Liegenschaftsbuch?
Das Liegenschaftsbuch war früher das manuell geführte Katatserbuch und wird heutzutage digital im sogenannten Automatisierte Liegenschaftsbuch (ALB) verwaltet. Der Auszug aus dem Liegenschaftsbuch besteht normalerweise aus einem Grundstück, das aus einem oder mehreren Flurstücken besteht.
Kann jeder einen Auszug aus dem Liegenschaftsbuch beantragen?
Da sowohl im Liegenschatsbuch als auch im Grundbuch personenbezogene Daten gespeichert werden, (wie zum Beispiel Name des Egentümers) ist das Liegenschaftsbuch nicht öffentlich und unterliegt dem Datenschutz.